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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northeim (lpd). Im Foyer des Kreishauses des Landkreises Northeim kann noch bis zum 30. Juni 2022 eine informative Ausstellung zur Frauenrechtskonvention CEDAW besucht werden. Am vergangenen Donnerstag ist die Ausstellung eröffnet worden.

Die UN-Frauenrechtskonvention CEDAW zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau ist bereits 1981 in Kraft getreten und gilt als die wichtigste internationale Frauenrechtskonvention. Um sie auch im Landkreis Northeim einer breiteren Öffentlichkeit bekannter zu machen, hat der Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Northeim die Ausstellung im Kreishaus-Foyer geplant und verwirklicht.

Durch ansprechende Grafiken, Bilder und Texte werden die Inhalte der UN-Frauenrechtskonvention vorgestellt. Die Ausstellung informiert über die Reichweite, Entwicklung sowie Inhalte des CEDAW-Abkommens. Außerdem werden gleichstellungspolitische Themen der UN-Frauenrechtskonvention dargestellt, die auch auf kommunaler Ebene von Bedeutung sind.

„Ich freue mich, dass auch wir als Landkreis Northeim mit dieser Ausstellung dazu beitragen, die Inhalte der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW bekannter zu machen. Gleichstellungsrelevante Themen sind bei uns im Landkreis fest etabliert und werden immer wieder, auch in Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus der Region, in den Fokus gerückt, um den wichtigen Verfassungsauftrag der Gleichstellung umzusetzen“, erklärt Landrätin Astrid Klinkert-Kittel.

„Es ist wichtig, dass wir auf Missstände im Bereich der Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen aufmerksam machen und darüber gemeinsam ins Gespräch kommen. Die Ausstellung bietet dafür eine hervorragende Möglichkeit“, ergänzt die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Northeim, Julia Kögler.

Die Ausstellung ist eine kostenlose Leihgabe des Vereins „Gleichberechtigung und Vernetzung e.V.“. Das Projekt „Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen“ wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.

Ein kostenfreier Besuch der Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kreishauses möglich. Bitte melden Sie sich beim Betreten des Kreishauses an der Information an.

Foto: lpd

 

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