Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Fredelsloh (red). Die alten Mauern der Fredelsloher Klosterkirche haben in all den Jahrhunderten schon viele Gesänge gehört. Den Anfang machten die Augustiner Chorherren mit ihren gesungenen Stundengebeten. Seit über einem Jahr trifft sich eine Gruppe um Pastor Jan Höffker donnerstags um 18 Uhr, um diese Tradition fortzuführen. „Wir versammeln uns unter dem Geläut der Glocken und singen und schweigen unser Abendgebet in den hohen Raum der Klosterkirche“, so Höffker. „Keine Predigt wird unsere Aufmerksamkeit binden, sondern wir können uns Woche um Woche in dieselben Melodien und Klänge fallen lassen und auf gute Weise leer werden von all dem, was in der Woche auf uns einprasselt.“ 

Es sind vor allem eingängige Lieder mit wenigen Versen, unter anderem aus Taizé, aber auch aus älterer Zeit, die die Gruppe Woche um Woche singt. Das Abendgebet dauert in etwa 20 Minuten. Jeder sei willkommen, hier einmal mitzumachen: „Wir sind seit nunmehr einem Jahr mit Freude dabei, und würden diese Freude aber gerne teilen. Und freuen uns über jede und jeden, der vorbeikommt und mit uns das singende Beten einmal ausprobiert will“, sagt Jan Höffker und fügt hinzu: „Natürlich muss man nicht jede Woche kommen. Uns macht es aber derart Freude, dass wir es von selbst versuchen zu ermöglichen. Also herzliche Einladung mal vorbeizuschauen.“

Foto: Peter Büttner

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255