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Samstag, 26. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northeim (lpd). Im Rahmen des mobilen Impfens, bietet der Landkreis Northeim zusätzlich zu der Corona-Impfung, ab KW 25 Impfungen gegen Masern und Polio an. Dieses Impfangebot richtet sich an alle geflüchteten Erwachsenen und Kinder aus der Ukraine.

Wahrgenommen werden kann das Impfangebot zu den regulären Öffnungszeiten in den Impfzentren in Northeim und in Einbeck. Eine Übersicht der Öffnungszeiten ist auf der Seite des Landkreises Northeim unter www.landkreis-northeim.de/coronaimpfung zu finden. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig.

In den Flüchtlingsunterkünften in Sievershausen und in Northeim werden jeweils der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und Johanniter Unfallhilfe (JUH) direkt vor Ort sein und die Impfwilligen impfen.

Mitzubringen sind ein Ausweisdokument und wenn vorhanden ein Impfausweis. Sollte kein Impfausweis vorhanden sein, wird eine Ersatzbescheinigung ausgestellt.

Neben der Covid-Impfung werden folgende Impfungen angeboten:

Zum einen wird eine Impfung gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR) angeboten. Hierbei handelt es sich um einen Lebendimpfstoff in dreifacher Kombination.

Zum anderen eine Impfung als Vierfach-Kombination gegen Polio, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus.

Die Masernimpfung ist für Schul- und Kindergartenkinder gesetzlich vorgeschrieben und sollte rechtzeitig vor Aufnahme in die jeweilige Einrichtung erfolgen. Kinder, die keinen ausreichenden Impfschutz vorweisen können, können nicht in Kindertageseinrichtung untergebracht werden.

Die aufgeführten Impfungen sind wichtige Standardimpfungen, die in Deutschland allgemein empfohlen sind und zu einem Basisschutz der Bevölkerung vor wesentlichen Infektionskrankheiten beitragen. Alle in Deutschland krankenversicherten Menschen, also auch alle registrierten Asylbewerber, haben einen Anspruch auf die öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen. Diese können bei niedergelassenen Ärzten durchgeführt werden, üblicherweise bei den Haus- und Kinderärzten. Da ankommende Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Deutschland nicht sofort einen Haus- oder Kinderarzt zur Verfügung haben, übernimmt der Landkreis Northeim diese Aufgabe im Rahmen der mobilen Impfungen.

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