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Samstag, 11. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Iber (red). Iber. Nach langem Warten ist es nun fertig – das LEADER-Projekt „Altes Waschhaus in Iber“. Nun muss es noch mit Leben gefüllt werden. Dass immer mal wieder kleinere Veranstaltungen angeboten werden, dafür will der Kirchenvorstand im Verbund mit einem erweiterten Team aus Ehrenamtlichen sorgen.

Aber unter der Woche ist noch viel Raum für Ideen: „Wir wünschen uns, dass dieses schöne Haus auch unter der Woche mit vielen Gruppen belebt wird. Jede und jeder ist mit seinen Ideen hier herzlich willkommen. Denn das Waschhaus ist dazu da, damit diese Ideen gemeinsam umgesetzt werden können – eben ein Raum für die Menschen hier. Ob ein Näh-Café, eine Joga-Gruppe, eine Gruppe, die sich für alte Trecker interessiert – das und vieles mehr ist im Waschhaus möglich“, so Pastorin Elsa Höffker.

Um herauszufinden, was die Menschen hier in den Dörfern ringsum gemeinsam unternehmen möchten, und wie das Waschhaus zu einem Begegnungsort der Menschen hier werden kann, lädt die Kirchengemeinde Iber-Odagsen zu einem ungezwungenen Abend bei Getränken und einem Imbiss ein. Am 15. September um 17.30 Uhr treffen sich alle Interessierten im Pfarrgarten in Iber: „Wir wünschen uns, dass möglichst viele Menschen miteinander ins Gespräch kommen über das, was sie immer schon mal machen wollten in ihrem Leben, aber wozu sie sich allein nicht aufraffen konnten. Um Träume und Wünsche leben zu können, braucht man Weggefährten und eben einen schönen Raum und den haben wir jetzt“, so Höffker.

Einige Ideen gibt es schon:

Die Kirchengemeinde lädt am 9. September um 18.30 Uhr zu einer Lesung mit Gerald Könecke ein. Er wird aus seinem Buch „Der Wandel in der Landwirtschaft in Südniedersachsen seit 1950“ lesen. „Danach wollen wir bei einer kleinen Weinprobe mit Anne Wolper ins Gespräch kommen. Das wird sicher nett“, so Almuth Hacke vom Kirchenvorstand.

Am 24.9. wagt die Kirchengemeinde dann ein Küchenexperiment: Es soll selbst Sauerkraut hergestellt werden. Denn dazu ist das Waschhaus auch da, gemeinsam altes Wissen zu bewahren. Weitere Informationen dazu folgen.

Foto: Elsa Höffker

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