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Samstag, 11. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Der Storchenturm ist mit 22 m der höchste der noch vorhandenen Stadtmauertürme. Lockere Steine und ausgewaschene Fugen stellen aktuell ein Sicherheitsrisiko dar, grundlegende Sanierungsarbeiten müssen deshalb dringend ausgeführt werden.

Das Arbeitsgerüst wurde Anfang August aufgebaut und mit einem Strahlschutznetz eingehaust.

Uhus bewohnen seit einigen Jahren den Storchenturm und haben hier bereits mehrfach ihre Jungen großgezogen. Um die Aufzucht der Jungvögel nicht zu stören, wurden die Sanierungsarbeiten erst im August begonnen, als die Jungtiere den Storchenturm verlassen hatten. Alle diesbezüglichen Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Northeim durchgeführt.

Untersuchungen am Turm haben ergeben, dass die Außenschale ursprünglich zu großen Teilen verputzt war. Reste des Putzes sind noch zu erkennen, historische Fotos zeigen noch großflächigere Putzbereiche. Der Putz diente zum Schutz des Mauerwerks, und es ist davon auszugehen, dass alle größeren Stadtmauertürme in Einbeck ursprünglich verputzt waren.

Die Turmaußenseite wird auch zukünftig wieder mit einem Außenputz versehen werden. Das entspricht den historischen Vorgaben und erhöht die Dauerhaftigkeit der aktuellen Sanierung. Bisher schreiten die Arbeiten gut voran, sie sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Die Sanierung wird gefördert durch Mittel als dem Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“.

Foto: Stadt Einbeck

 

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