Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 21. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Der Northeimer HC musste in der laufenden Saison seine erste Niederlage einstecken. Nach einer soliden ersten Hälfte, in der sie mit einem Tor Rückstand endeten, konnte Handball Hannover-Burgwedel (HHB) im zweiten Durchgang ihre spielerische Abgezocktheit ausspielen. Zudem hatten sie mit einigen Fehlwürfen aufseiten des NHC zu kämpfen, was letztendlich zu einer Niederlage mit 31:39 (16:17) führte.

Das Spitzenspiel war für den NHC von vornherein eine Herausforderung. Dennoch gingen die Spieler motiviert in die Partie, unterstützt von Björn Wenderoth im Tor und Rückkehrern nach Verletzungspausen. Rick Harder und Jan Matthis Heyken waren wieder im Einsatz, wobei Harder sowohl in der Defensive als auch in der Offensive überzeugte.

Die Anfangsminuten der Partie verliefen ausgeglichen. Beide Teams agierten offensiv klug und spielten geduldig ihre Angriffe aus. Christian Stöpler brachte den NHC nach 16 Minuten per Siebenmeter mit 9:8 in Führung. Bis zur Pause konnte kein Team mit mehr als zwei Toren Differenz davonziehen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang HHB ein glücklicher Wurf, der den Pausenvorsprung von 16:17 markierte.

Leider startete der zweite Durchgang nicht wie erhofft für den NHC. HHB zog auf 16:20 davon, bevor Stöpler und Hannes Bransche auf 18:20 verkürzten. Doch nach 38 Spielminuten stand es 20:25 für HHB, und die Nervosität und Unkonzentriertheit beim NHC wurden deutlich spürbar. Auch die Hereinnahme des siebten Feldspielers auf beiden Seiten konnte die Situation nicht entschärfen. HHB konnte in den letzten Minuten zu einfachen Toren kommen, während der NHC vor allem in seiner zuvor hervorragend funktionierenden zweiten Welle immer wieder gestoppt wurde.

Trainer Jürgen Bätjer sieht die Niederlage insgesamt als zu hoch an, betont jedoch die erkennbare Qualität des Teams, vor allem im ersten Durchgang. Nun gilt es, auf dieser Basis aufzubauen.

Für den NHC spielten: Wenderoth, Dörflinger; Pogadl, Heyken, Bransche 5, Sokhorovych 3, Hofmann, Skopic, Harder 5, von Consbruch, Bode 3, Stöpler 7, Wodarz 8, Fietz.

Bereits am kommenden Sonntag, den 15. Oktober, steht das nächste Heimspiel an. Um 17:00 Uhr empfängt der NHC den SV Alfeld in der Schuhwallhalle. Es verspricht erneut ein interessantes Duell zu werden, da Alfeld ebenfalls zu den TOP sechs Teams der Oberliga gehört. Spieltagssponsor ist EDEKA Schnabel, der eine Verlosung mit 15 attraktiven Preisen organisiert. Die Erlöse aus dem Losverkauf fließen in die Nachwuchsarbeit des NHC.

Foto: Spieker Fotografie

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255