Seit 46 Jahren wird das Geschäft mit den Fliesen bei Familie Freund betrieben. „Klein angefangen und groß entwickelt“, beschreibt Inhaber Axel Freund die Unternehmensgeschichte. Und weiter: „ Im März 1971, nach bestandener Meisterprüfung, gründete mein Vater Werner Freund das 1. Fliesenfachgeschäft in Dassel, Goethestrasse 1. Mit einem kleinen Sortiment an Produkten, aber schon damals mit große Eifer in Sachen Kundenservice, Arbeitseinsatz und Zuverlässigkeit.“
Vor 27 Jahren konnte die Firma durch Grundstücksbesitz innerhalb Dassels umsiedeln und sich somit deutlich vergrößern. Neben der inzwischen 140 Quadratmeter großen Ausstellung, verfügt „Fliesen Freund“ auch noch über eine im Jahr 1997 extra errichtete Lagerhalle. Mit 132 zur Verfügung stehenden Paletten-Plätzen bieten sich großflächige Unterbringungsmöglichkeiten für die Waren, so Freund.
Neben Fliesenlegermeister Axel Freund und seiner Frau Antje besteht das Team aus insgesamt zehn Mitarbeitern und einem Auszubildenden zum Fliesenleger. Auch Sohn Frederik, der 2016 seinen Meistertitel abgelegt hat, trägt dazu bei, dass der Betrieb zukünftig in familiärer Hand bleibt. 2021, in drei Jahren, soll es dann heißen: „Fliesen-Freund seit über 50 Jahren in 3. Generation“.
„Fliesen Freund“ in Dassel ist nicht einfach nur ein Fliesenfachgeschäft: Serviceleistungen von Beratung und Aufmaßerstellung, Planung nach Maß, professioneller Fliesenverlegung aus Meisterhand sind nur einige Dienstleistungen des Unternehmensportfolios. Ebenfalls ist der Verlade- und Anlieferservice, sowie das 14-tägige Umtauschrecht eine Selbstverständlichkeit für das Team rund um Axel Freund.
Das Sortiment an Fliesen ist außerordentlich vielfältig – ob die einfache, aber schicke Verkleidung für die Küche, Bad, Boden, Keller, Kamin oder für andere Anwendungsbereiche, besteht auch im Bereich eines extravaganten, individuellen und hochmodernen Designs eine große Angebotsvielfalt.
Auch in dieser Branche kann man von einem Modetrend und einer Entwicklung in Bezug auf die Fliesen sprechen. „Durch die regelmäßigen Neuheiten und die Kreativität meiner Frau, muss ich ständig renovieren“, lacht Axel Freund. Doch wird auch ebenso deutlich, dass der Inhaber von seinen Neuheiten in der Ausstellung selbst mehr als angetan und auch überzeugt ist.
Die neuen Stile der Inneneinrichtung richten sich derzeit auf großformatige Fliesen im angesagten Industrial oder Beton-Look. Zu sehen im neuen C&S Katalog oder unter http://www.ceramic-stein.de/fliesen-betonoptik.html.
Aber auch Firmen, die man sonst nur als Jeanshersteller kannte, vermarkten sich in Form von „blau – verwaschenen Fliesen“. (http://www.irisceramica.net/diesel-living) Daneben sind komplett geflieste Waschbecken mit außergewöhnlicher Beleuchtungstechnik ebenso in der Ausstellung von „Fliesen Freund in Dassel zu sehen“.(http://www.fliesen-freund.de/home.aspx)
Komfort statt Kompromisse: Barrierefreies Duschen verbindet Sicherheit mit modernem Design
Neue Freiheit mit einer barrierefreien Dusche, Schwellen an Zugängen und hohen Duschtassen waren gestern: Heute ist die Dusche integrierter Teil der Bad-Landschaft und natürlich barrierefrei zu erreichen. Mit keramischen Fliesen oder Naturstein und den Systemlösungen von Schlüter-Systems, entstehen im Handumdrehen Badlandschaften, die auch im Detail überzeugen. (http://www.fliesen-freund.de/dcontent/core/barrierefrei) Die neue Linienentwässerung KERDI-LINE mit vertikalem Ablaufanschluss von Schlüter-Systems überzeugt mit niedrigen Aufbauhöhen ab 24 Millimetern. In einem kompletten Set für bodengleiche Duschen bietet sie alle Freiheiten in der Gestaltung, so kann der Rinnenkörper sowohl an der Wand als auch zentral in der Dusche angebracht werden. Für ein modernes Äußeres sorgen die vorgefertigten Kombinationen aus Rost und Rahmen für die Ablaufrinne aus gebürstetem Edelstahl oder ein rahmenloser Belagsträger. (https://www.schlueter.de/bodengleiche-dusche_1.aspx)
Auf das erfahrene Team ist nicht nur in Sachen Kundenberatung bei der richtigen Auswahl der Wandverkleidung 100 Prozent Verlass, sondern auch bei der Ausführung anstehender Arbeiten rund um die Erneuerung sowohl in Privathaushalten, als auch von Geschäftsräumen. Der Auftragsumkreis reicht von Göttingen und Einbeck über Dassel und Holzminden, bis nach Düsseldorf auf die Königsallee. Von einem Quadratmeter bis zu 3000 Quadratmetern Fläche. (http://www.fliesen-freund.de/dcontent/shop/home/referenz?menueactiveitem=/shop/menue/home/referenz)
„Fliesenleger ist ein gelernter Handwerksberuf, doch 2004 wurde der Meistertitel aberkannt“, bedauert und kritisiert Axel Freund. Die Folge daraus: eine Explosion der Kleinbetriebe, seitdem ist die Anzahl der Unternehmen von 12.000 auf 72.000 angestiegen – jeder darf sich als Fliesenleger bezeichnen, egal ob gelernt oder ungelernt. Der Schwund an Lehrlingen und an Meistern ist naheliegend. Der verpflichtende Qualitätsnachweise bleibt aus und somit auch die Anerkennung und Wertschätzung dieses Handwerks.
Fotos: Friederike Weinreis