Goslar (red). Dennis Figlus, 34, wurde zum 1. Juli 2023 neben Geschäftsführer Norman Schaaf weiterer operativer Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken. Dadurch soll Adelheid May, Regionalgeschäftsführerin der Asklepios Kliniken in der Region Harz, stärker entlastet werden. Übergeordnet für die Asklepios Harzkliniken bleibt weiterhin Regionalgeschäftsführerin May verantwortlich, sie wird sich wie bisher noch stärker auf die strategische Ausrichtung der Asklepios Kliniken in der Region konzentrieren. Figlus, studierter Betriebswirt und Consultant mit internationalem Bachelor-Abschluss, war zuletzt Geschäftsführer des traditionsreichen Akutkrankenhauses St. Franziskus-Hospital und des MVZ Franziskus in Winterberg im Hochsauerland.
„Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind sehr groß, insofern freuen wir uns, dass mit Herrn Figlus nun ein so erfahrener Kollege bei uns an der Spitze an Bord ist“, sagte Adelheid May, Regionalgeschäftsführerin der Asklepios Region Harz, „herzlich willkommen im Team Harzkliniken.“
Dennis Figlus, geboren in Essen, hat im Laufe seines beruflichen Werdegangs bereits zahlreiche Management-Stationen durchlaufen. Nach dem Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums im Jahre 2010 begann seine Karriere im Management einer international tätigen Großkanzlei. Dort begleitete er das Change Management im Finanzbereich mit Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung und war zudem im Controlling für die deutschen, österreichischen und belgischen Büros tätig. Im Zuge der Flüchtlingskrise hat sich Figlus auf den Gesundheits- und Sozialbereich fokussiert und 2015/16 zwei kommunale Flüchtlingsunterkünfte mit 600 Geflüchteten geleitet. Seit 2018 war Figlus in maßgeblichen kaufmännischen Positionen in mehreren Kliniken und Managementgesellschaften tätig, seit Juni 2021 als Geschäftsführer des St. Franziskus-Hospitals und des MVZ St. Franziskus im Hochsauerland. Nebenbei engagiert sich der Vater von zwei Kindern in seiner Freizeit in einer ehrenamtlichen Organisation für soziale und Krisenprojekte.
Foto: Asklepios