Seesen (red). Auch die Asklepios Region Harz trauert um Dr. Bernard große Broermann, Gründer und Gesellschafter von Asklepios. In den Asklepios Harzkliniken in Goslar und Bad Harzburg sowie in der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen können sich Mitarbeiter:innen in diesen Tagen in die Kondolenzbücher eintragen und in Andachten persönlich von ihm Abschied nehmen.
Die Welle der Anteilnahme ist auch hier groß, die Kliniken in der Region Harz haben ihm viel zu verdanken. Die Krankenhäuser der Gruppe der Region Harz sind dort der Gesundheitsversorger Nr. 1 und größter Arbeitgeber.
Dr. Bernard große Broermann, war am 25. Februar 2024 im Alter von 80 Jahren verstorben. Er war ein Visionär: Im Jahr 1985 gründete er die Asklepios Kliniken Gruppe. Über die vergangenen knapp vierzig Jahre entwickelte er das Unternehmen zu einem der führenden Gesundheitsanbieter in Deutschland und zum größten Krankenhausträger in Familienbesitz. Mit Leidenschaft und unternehmerischer Weitsicht hat er über Jahrzehnte sein Ziel verfolgt, die Gesundheitsversorgung und Prävention durch Qualität, Innovation und soziale Verantwortung stetig zu verbessern.
„Wir trauern mit der Familie von Dr. Bernard große Broermann, der wir im Namen des Unternehmens und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser tiefstes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid aussprechen. Mit seiner Vision und seinem unternehmerischen Wirken hat er nicht nur die Asklepios Gruppe, sondern die gesamte Gesundheitsbranche in Deutschland über Jahrzehnte entscheidend geprägt.
Dafür sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet. Wir verlieren mit ihm eine herausragende Persönlichkeit und einen großartigen Menschen“, sagt Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Gruppe. Marco Walker, CEO der Asklepios Gruppe, ergänzt: „Den Einfluss von Dr. Bernard große Broermann auf das Gesundheitswesen in Deutschland kann man nicht hoch genug schätzen. Seine Leidenschaft und sein Engagement für die Gesundheitsvorsorge und soziale Verantwortung haben Maßstäbe gesetzt, die weit über die Grenzen der Asklepios Gruppe hinausgehen.“
Foto: Asklepios