Levershausen (red). Rund 50 Unternehmer*innen und Führungskräfte aus Südniedersachsen trafen sich am vergangenen Donnerstag im Golfrestaurant Sachsenross in Levershausen, um bei der Veranstaltung „Technologieberatung in Südniedersachsen: Unternehmen zeigen, was geht“ innovative Projekte zu entdecken und voneinander zu lernen. Die Veranstaltung bot nicht nur spannende Fachvorträge, sondern auch zahlreiche Gelegenheiten für Austausch und Vernetzung.
Blitzlichter aus der Praxis
Im Mittelpunkt des Abends standen acht Impulsvorträge, in denen regionale Unternehmen ihre wegweisenden Projekte präsentierten. Die Themen reichten von veganen Wurstwaren über nachhaltige Holzblockhäuser bis hin zu energieeffizienten Produkten und einem regional produzierten Quinoa-Bier. Die Vielfalt der vorgestellten Innovationen zeigte eindrucksvoll, welche kreativen Lösungen in der Region entwickelt werden.
Trends und Fördermöglichkeiten im Blick
Technologieberater Dr. Markus Reinhold eröffnete die Veranstaltung mit einem Überblick über aktuelle Trends und Fördermittel. Er zeigte praxisnah, wie Unternehmen Förderprogramme nutzen können, um ihre Innovationsvorhaben erfolgreich umzusetzen.
Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg
Die vorgestellten Projekte machten deutlich, wie wichtig Netzwerke und gezielte Beratung sind, um Innovationspotenziale auszuschöpfen. Die Referent*innen gewährten persönliche Einblicke in ihre Arbeit und zeigten, wie Kooperationen neue Impulse setzen können.
Networking und Bierverkostung
Ein Get-together mit Bierverkostung und Imbiss rundete die Veranstaltung ab. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Ideen für zukünftige Kooperationen zu entwickeln.
„Die Veranstaltung hat eindrucksvoll bewiesen, wie viel Innovationskraft in unserer Region steckt“, sagte Dr. Markus Reinhold. „Mit unserer Technologieberatung wollen wir Unternehmen helfen, diese Potenziale noch besser zu nutzen und sichtbar zu machen.“
Organisiert wurde die Veranstaltung von den Wirtschaftsförderungen der Landkreise Göttingen und Northeim sowie der Stadt Göttingen. Sie bot den Teilnehmenden eine ideale Plattform, um voneinander zu lernen und zukunftsorientierte Ansätze zu entwickeln.
Foto: WRG