Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 30. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Hardegsen/Kohnsen/Northeim (lpd). Zwei Unternehmen aus dem Landkreis Northeim profitieren von Geldern aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (kurz EFRE): MeyerundKuhl Spezialwäschen GmbH in Hardegsen bekommt 150.000 Euro, Thomas Lange Elektromaschinenbau aus dem Einbecker Ortsteil Kohnsen erhält 20.720 Euro. Landrätin Astrid Klinkert-Kittel hat die Förderbescheide jetzt gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für regionale Landesentwicklung, Matthias Wunderling-Weilbier, übergeben.

Beide Unternehmen investieren das Geld in die Erweiterung ihrer Betriebsstätten. Die Geschäftsführer von MeyerundKuhl Spezialwäschen - Axel Meyer und Dr. Jochen Kuhl - haben mit dem stillgelegten Rewe Lebensmittelmarkt Am Gladeberg 10 in Hardegsen mit Hilfe der EFRE-Förderung eine Bestandsimmobilie übernommen. Dadurch konnten die Produktionskapazitäten ausgebaut werden. „Die großzügigen Räumlichkeiten des ehemaligen REWE Lebensmittelmarkt bieten viel Entwicklungs- und Gestaltungspotenzial für die Zukunft“, heißt es seitens des Unternehmens, das sich auf eine umweltschonende Reinigung und Imprägnierung von Spezial- und Funktionstextilien spezialisiert hat. 2014 wurde es gegründet - mittlerweile arbeitet es bereits mit namhaften Herstellern wie Jack Wolfskin zusammen und ist einer der Vorreiter im Bereich Digitalisierung in dieser Branche. Das Unternehmen plant den Ausbau der Zusammenarbeit mit weiteren Marken, eine Erweiterung des Serviceangebots über die Grenzen von Deutschland, Österreich und der Schweiz hinaus und eine fortschreitende Digitalisierung. „Wir freuen uns über die Innovationsfreude in Südniedersachsen. Das Unternehmen leistet mit seinen Plänen einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung des ländlichen Raumes in der Region. Deshalb gratuliere ich Herrn Meyer und Herrn Dr. Kuhl herzlich. Wir unterstützen sehr gern bei allen Vorhaben, die noch kommen werden“, sagte Landrätin Astrid Klinkert-Kittel.

Thomas Lange Elektromaschinenbau in Einbeck-Kohnsen ist seit 2007 Ansprechpartner für Antriebstechnik in Industrie und Handwerk, im Bereich der Landwirtschaft, für Biogasanlagen sowie für Kommunen und Landkreise. Lange bietet gemeinsam mit vier Mitarbeitern Services rund um Akkutechnik und Elektromotoren an. Maschinenteile, die nach Kohnsen gebracht werden, werden im Betrieb von Thomas Lange repariert und in die ganze Welt zurückgeschickt. Damit der Betrieb weiter wachsen kann, hat Lange die bestehende Betriebsstätte durch den Anbau einer Lagerhalle am Standort Auf der Landwehr 3 erweitert, was mit EFRE-Mitteln gefördert wurde. Für Landrätin Astrid Klinkert-Kittel ein Grund zur Freude: „Ich gratuliere herzlich zur Förderung der Vorhaben von Herrn Lange und bin sicher, dass die Investition positive Auswirkungen sowohl für den Standort Stadt Einbeck als auch für den gesamten Landkreis Northeim hat.“

Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung soll durch Beseitigung von Ungleichheiten zwischen den verschiedenen Regionen den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union stärken. Weitere Schwerpunkte der Förderung sind unter anderem Forschung, Entwicklung und Innovation, die Verbesserung des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Inklusion sowie Aus- und Weiterbildung.

Foto: lpd

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255