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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Gesunde und produktive Blattfläche einer CR+ Sorte im Vergleich zu einer klassischen Zuckerrübensorte

Einbeck (red). Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es der KWS Züchtung gelungen, eine neue, hochwirksame Cercospora-Resistenzquelle zu entdecken und Zuckerrübenanbauern unter der Marke CR+ verfügbar zu machen. Die daraus resultierenden Sorten INSPIREA KWS und BLANDINA KWS wurden jetzt durch das Bundessortenamt zugelassen. Sie zeichnen sich durch höchste Blattgesundheit bei Cercospora und ein hohes Leistungsniveau bei Anbaubedingungen mit und ohne Cercosporabefall aus. „Die neue Pflanzeneigenschaft ist ein echter Meilenstein in der klassischen Zuckerrübenzüchtung“, sagt Dr. Andreas Loock, Leiter der Zuckerrübenzüchtung bei KWS.

„Sie zeigt, welchen wichtigen Beitrag moderne Pflanzenzüchtung für eine nachhaltigere Landwirtschaft leisten kann und hilft gleichzeitig, die Wirtschaftlichkeit des Zuckerrübenanbaus für die Zukunft zu sichern.“ Mittlerweile ist die Blattkrankheit „Cercospora beticola“ eine der weltweit schädlichsten Krankheiten für Zuckerrüben: Der Pilzbefall kann zu Ertragsverlusten von bis zu 50 Prozent führen. Auf rund zwei Dritteln der weltweiten Anbauflächen herrscht ein mittlerer bis hoher Krankheitsdruck. Vor dem Hintergrund zunehmender Reglementierungen bei Pflanzenschutzmitteln und der Zunahme von Resistenzen des Schaderregers gegenüber Fungiziden gewinnt der Anbau blattgesunder Sorten mit hoher Cercospora-Toleranz an Dringlichkeit und Bedeutung.

Mit den neuen KWS CR+ Sorten bietet sich das Potenzial, den Einsatz von Fungiziden im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft deutlich zu reduzieren. Die neuen Sorten mit CR+ reihen sich ein in eine Vielzahl innovativer Entwicklungen in der KWS-Zuckerrübenzüchtung. Mit dem bereits in 24 Ländern verfügbaren System CONVISO® SMART hat das Unternehmen darüber hinaus eine effektive und effiziente Möglichkeit der Unkrautkontrolle im Zuckerrübenanbau entwickelt, das gleichzeitig einen deutlich verringerten Einsatz von Herbiziden ermöglicht.

Foto: KWS

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