Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 21. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Sievershausen (red). Am Mittwoch, den 28. August 2024, wurde ein 62-jähriger Mann aus Sievershausen Opfer eines perfiden Betrugs, während er sich im Urlaub befand. Der Mann erhielt eine SMS von einem Absender, der sich als sein Sohn ausgab und behauptete, eine neue Handynummer zu haben.

Im weiteren Verlauf der Kommunikation über WhatsApp bat der vermeintliche Sohn den 62-Jährigen, mehrere Geldbeträge auf ein unbekanntes Konto zu überweisen, angeblich um notwendige Apps herunterladen zu können. Der Mann aus Sievershausen überwies in gutem Glauben eine Summe von 1.890 Euro.

Erst als weitere Geldforderungen gestellt wurden, schöpfte der Geschädigte Verdacht und erkannte, dass er einem Betrug aufgesessen war. Zu diesem Zeitpunkt war der bereits überwiesene Betrag jedoch nicht mehr zurückzubuchen.

Die Polizei in Einbeck hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und appelliert an die Bevölkerung, bei ähnlichen Kontaktaufnahmen besonders wachsam zu sein. In solchen Fällen wird dringend empfohlen, zunächst Rücksprache mit Angehörigen oder der Polizei zu halten, bevor Geld überwiesen wird.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255