Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 15. April 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Kalefeld (red). Ein größerer Heizöl-Austritt hat am Montagmorgen in Kalefeld für einen Großeinsatz von Feuerwehr, THW und Umweltbehörden gesorgt. Das Öl gelangte aus ungeklärter Ursache in den Bach „Eboldshäuser Wasser“ und verbreitete sich bis in die Aue, die durch mehrere Ortschaften verläuft.

Seit den frühen Morgenstunden kämpfen Einsatzkräfte aus Kalefeld und Sebexen gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk (THW) Einbeck sowie der unteren Wasserbehörde des Landkreises Northeim gegen die Umweltverschmutzung. Mehrere Ölsperren wurden entlang des Flusses errichtet, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Zudem brachten die Helfer Bindemittel aus und leiteten erste Maßnahmen zur Bekämpfung der Ursache ein.

Besonders betroffen war der Bereich um Opperhausen, wo das THW gezielt Ölsperren einsetzte. Ein Gutachter des Landkreises Northeim machte sich vor Ort ein Bild der Lage, um in Zusammenarbeit mit Fachfirmen weitere Maßnahmen zur Ursachenbekämpfung einzuleiten.

Die eingesetzten Ölsperren werden regelmäßig durch die Feuerwehr kontrolliert, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen. Auch in den kommenden Tagen bleibt die Situation unter Beobachtung. Falls nötig, sollen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um Umweltschäden so gering wie möglich zu halten.

Foto: Tim Brand / Feuerwehr Gem. Kalefeld

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254