Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Die Gruppe LIBERAL UND KLAR hat jetzt bei der Bürgermeisterin einen Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung für den Einbecker Stadtrat gestellt. Bis zur nächsten Sitzung des Gremiums soll seitens der Verwaltung ein Formulierungsvorschlag erarbeitet werden, der künftig verhindert, dass im Rat eingebrachte Anträge von Einzelpersonen, Fraktionen oder Gruppen ohne Aussprache in einem Fachausschuss abgelehnt werden können.

Marlies Grascha und Hilmar Kahle (beide FDP) sowie der parteilose Ratsherr Alexander Kloss haben nach der Dezember-Ratssitzung beschlossen, der Bürgermeisterin ihr Unverständnis und ihre Sorge darüber mitzuteilen, dass durch die aktuelle Ratsmehrheit immer wieder Anträge schon bei deren Einbringung im Rat zerredet oder gar abgelehnt werden - ohne, dass die zuständigen Fachausschüsse dazu beraten konnten. Aus Sicht der drei Ratsmitglieder von LIBERAL UND KLAR sind die kleinen Parteien die Leidtragenden dieser Situation - und ebenso die Einzelpersonen im Rat, für die dort rechtlich die einzige Möglichkeit besteht, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.

Nachdem vor einigen Monaten die Mehrheitsgruppe im Stadtrat sehr öffentlichkeitswirksam zu mehr Fairness und Miteinander aufgerufen hatte, hatte die Bürgermeisterin einen moderierten Prozess vorgeschlagen, um die parteiübergreifende Zusammenarbeit im Stadtrat zu verbessern. Hierzu bittet die Gruppe LIBERAL UND KLAR in ihrem Schreiben an die Bürgermeisterin um bald möglichste Umsetzung, damit künftig wieder alle von den Einwohnerinnen und Einwohnern gewählten Ratsmitglieder gemeinsam und miteinander die Interessen der Bevölkerung vertreten können und sich der menschliche Umgang im Rat früheren Zeiten annähert.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255