Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen fordern im Gesetzentwurf zur Einführung einer pauschalen Beihilfe, die gesetzliche Krankenversicherung für Beamtinnen und Beamte attraktiver zu gestalten. Dazu René Kopka, Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen und direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Einbeck: „Wir können in Deutschland auf ein vorbildliches System an gesetzlichen Krankenversicherungen blicken. Es zeugt von gesellschaftlichem Zusammenhalt und stellt die hervorragende medizinische Versorgung in Deutschland sicher. Dank unserer Krankenversicherungen können wir uns beispielsweise bei teuren Operationen auf unsere Gesundheit konzentrieren, anstatt auf den Geldbeutel.

Aktuell ist es für Beamtinnen und Beamte zwar theoretisch möglich, sich gesetzlich zu versichern. Anders als bei privat versicherten Beamtinnen und Beamten übernimmt das Land jedoch keinen Anteil an den Beitragskosten. Damit ist es für sie schlicht nicht attraktiv, sich für die gesetzliche Versicherung zu entscheiden“, erklärt Kopka.

„Besonders für Beamtinnen und Beamte mit Behinderung oder Vorerkrankungen bewirkt das neue Beihilfesystem eine spürbare Entlastung. Bisher müssen sie nahezu alle Risikozuschläge der privaten Krankenversicherung selbst zahlen. Hier sorgen wir dafür, dass es in der Gesundheitsversorgung gerechter zugeht.“ Auch Familien kommt die neue Wahlfreiheit zugute: „Im Moment muss jedes Familienmitglied einzeln privat versichert werden. Für kinderreiche Familien bedeutet das eine finanzielle Belastung, die schlicht nicht gerecht ist. Auch hier schaffen wir spürbare Erleichterungen.“

Abschließend bewertet Kopka die Neuregelung der Beihilfe als sozialpolitischen Erfolg: „Mit der Einführung der pauschalen Beihilfe schaffen wir Wahlfreiheit, Gerechtigkeit und sorgen für sozialpolitische Verbesserungen. Gleichzeitig stärken wir die Solidarität in unserer Gesellschaft.“

Foto: SPD

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255