Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Niedersachsen und der Bund verstetigen die Städtebauförderung in Niedersachsen. Bauminister Olaf Lies hat in dieser Woche das Städtebauförderungsprogramm 2024 vorgestellt. Mit insgesamt über 1,3 Millionen Euro profitieren Einbeck und Bad Gandersheim auch in diesem Jahr wieder in erheblichem Maße von den Fördermitteln von Land und Bund. Der SPD-Landtagsabgeordnete René Kopka begrüßt die Förderung ausdrücklich: „Mit der Städtebauförderung investieren wir gezielt in die Weiterentwicklung unserer Städte und Gemeinden, um sie noch lebenswerter, attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten.

 Die SPD-geführte Landesregierung unterstützt unsere ländliche Region auch in diesem Jahr wieder mit beachtlichen Mitteln.“ Aus dem Programm „Lebendige Zentren“ erhält Einbeck 917.000 Euro (davon Neustadt-Möncheplatz 782.000 Euro; für den Bereich Kreiensen 135.000 Euro). Für Bad Gandersheim sind im Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ 434.000 Euro vermerkt, die für den Kurbereich vorgesehen sind. „Durch die Fördermittel kann beispielsweise die Verbesserung der Infrastruktur vorangetrieben werden. Das trägt dazu bei, die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern und sie widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen“, erklärt René Kopka das Programm. Mit Blick auf ganz Niedersachsen unterstützen Land und Bund im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Maßnahmen der niedersächsischen Städte und Gemeinden mit einem Fördervolumen von insgesamt 122 Millionen Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Einnahmen und dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 185 Millionen Euro.

Foto: Spieker Fotografie

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255