Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Die CDU im Kreistag Northeim fordert den Kreistag in einem Antrag dazu auf, die Kreisumlage im Jahr 2020 auf 52 Hebesatzpunkte und im Jahr 2021 auf 51,5 Hebesatzpunkte zu senken. Derzeit beträgt die Umlage 52,5 Punkte für die kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Die geforderte Senkung würde einer Gesamtentlastung der Städte und Gemeinden von circa 1.454.000 Euro entsprechen. Der Landkreis Northeim hat die jüngsten Haushaltsrechnungen mit Überschüssen abgeschlossen (2016: 3,8 Mio. €, 2017: 19,3 Mio. € und 2018 mit voraussichtlich 22 Mio. €.).

„Insbesondere die Haushaltsergebnisse aus 2017 und 2018 mit Überschüssen von insgesamt rund 41 Millionen Euro sind für uns ein klares Zeichen. Nach den Konsolidierungsmaßnahmen der Jahre 2015 bis 2018 ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Städte und Gemeinden an den erzielten und den künftigen Überschüssen zu beteiligen“, so Heiner Hegeler, Fraktionsvorsitzender der CDU im Northeimer Kreistag. Ausgehend von einer Vorlage der Kreisverwaltung hatte sich die CDU-Kreistagsfraktion eingehend mit den von der Verwaltung dargestellten Varianten zur Absenkung der Kreisumlage befasst. So gab es unter anderem auch den Vorschlag einer differenzierten Absenkung der Hebesätze für die einzelnen Städte und Gemeinden. Diesem Vorschlag erteilt die CDU-Fraktion eine Absage, da die Einheit aller Städte und Gemeinden im Landkreis im Vordergrund stehe und es zu erheblichem Potenzial für Streitigkeiten innerhalb der kommunalen Familie führen würde. Nun liegt es an den Kreisgremien, den Vorschlag der CDU-Kreistagsfraktion mit in die Beratungen für den Doppelhaushalt 2020/2021 aufzunehmen.

Foto: Symbolbild

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255