Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Bad Gandersheim (red). „Die Landesgartenschau in Bad Gandersheim bietet nicht nur für das Jahr der Durchführung 2022 riesiges Potential für Bad Gandersheim und unseren Landkreis, sondern auch für die zukünftige touristische Erschließung des Geländes mit all ihren Wertschöpfungsvorteilen für Stadt und Region“, sagte der Landratskandidat Christian Grascha.

Vor allem müssten schon heute die Weichen gestellt werden, um möglichst viele Besucherinnen und Besucher in den folgenden Jahren erneut den Landkreis mit seinen Städten und Gemeinden zu locken. Im nächsten Jahr müsse klar sein, wie das Gelände weiter genutzt werde und welche Attraktionen, zum Beispiel der Kletterpark, noch hinzukommen. Das müsse auch den Besucherinnen und Besuchern klar visualisiert werden. Dafür müssen die Angebote und Netzwerke auch über 2022 hinaus weiterentwickelt werden. Schon im kommenden Jahr müssen zum Beispiel Veranstaltungen für 2023 angeboten werden.

„Bad Gandersheim darf mit dieser großen Aufgabe nicht allein gelassen werden. Der Landkreis muss über das bisher Zugesagte hinaus weiter massiv unterstützten. Auch von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden ist zu erwarten, dass sie die Chancen erkennen und selbst Beiträge, auch finanzielle, leisten“, so Grascha.

Um die touristischen Potentiale und damit auch die Potentiale für Arbeitsplätze zu nutzen, müsse der Landkreis gemeinsam mit den Städten und Gemeinden eine Art touristische Dachmarke entwickeln. „Wir müssen rauskommen aus dem „Kirchturmdenken“ und einen regionalen Ansatz zum Nutzen aller verfolgen. Die Gesellschaft zur Durchführung der Landesgartenschau 2022 und die Praeteritum gGmbH (Harzhorn, Portal zur Geschichte und Tongrube Willershausen) können hierfür der organisatorische Ausgangspunkt sein“, schlägt Grascha vor. Die vorhandenen Netzwerke könnten für die zukünftige Arbeit für den gesamten Landkreis genutzt.

Foto: Grascha

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255