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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northeim (red). Um die Attraktivität des Landkreises Northeim für Unternehmen und Fachkräfte zukünftig zu verbessern und in dieser Hinsicht begonnene Entwicklungen weiter voranzutreiben, soll der Landkreis Northeim sein Engagement in dem Projekt des Regional- und Fachkräftemarketings der Südniedersachsen Stiftung (SNS) weiter ausbauen, so der vorbereitende Beschluss des Ausschusses für Wirtschaft und Kreisentwicklung.

„Durch das Umsetzungskonzept, bzw. die im nächsten Schritt anstehende tatsächliche Etablierung eines Regional- und Fachkräftemarketings besteht die Möglichkeit einer erheblichen Attraktivitätssteigerung des Landkreises für Unternehmen, da dieses das Anwerben von Fachkräften aus der Region vereinfachen soll“, erklärt David Artschwager, Abgeordneter und Sprecher für Wirtschaft und Kreisentwicklung der CDU-Kreistagsfraktion, die Ziele des Projekts. Auch eine Koordination mit den jeweiligen Stadtmarketing-Gesellschaften sei eines der zu erreichenden Ziele.

Zum Zweck einer nachhaltigen Förderung eines Fachkräftemarketings wurde das Projekt 2019 beschlossen und war auf zweieinhalb Jahre ausgelegt. Neben der Finanzierung des Projekts durch die Landkreise Northeim und Göttingen erfolgte eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. „Der potenzielle Nutzen eines solchen Regional- und Fachkräftemarketings sowie die Förderung durch den entspr. Europäischen Fonds sind eine gute und aus unserer Sicht auszahlende Zukunftsinvestition des Landkreises“, kommentiert auch Alexander Kloss, Sprecher für die Gruppe FDP-Die Unabhängigen im Ausschuss. Auch die weitere Finanzierung durch den Landkreis Northeim sei in Anbetracht der sehr konkreten Ziele und Maßnahmen zur Standortvermarktung Südniedersachsen eine gute Investition. „Deshalb begrüßen wir als Gruppe ausdrücklich die Weiterfinanzierung“, so Artschwager und Kloss einmütig. Beide sind erst seit dem vergangenen Herbst Mitglieder des Kreistages und freuen sich über die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Gruppe CDU-FDP-Die Unabhängigen.

Foto: CDU

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