Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Die Kreistagsfraktion „FDP/Die Unabhängigen“ fordert die Landrätin auf, zügig entsprechende Angebote der Kreisvolkshochschule für Sprachkurse für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zu schaffen. „Die Unterbringung der zu uns kommenden Flüchtlinge ist eine sehr große Herausforderung für unseren Landkreis. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung und die zahlreichen Ehrenamtlichen bei den Hilfsorganisationen und der Feuerwehren haben hier bisher sehr gute Arbeit geleistet. Ihnen gilt unser Dank! Es darf aber nicht vergessen werden, dass für die zügige Integration, auch am Arbeitsmarkt, die Sprache der entscheidende Schlüssel ist. Hierfür muss der Landkreis in Form der Kreisvolkshochschule kurzfristig ein Angebot schaffen“, so der Fraktionsvorsitzende Christian Grascha. Man könne nicht darauf warten, welche Angebote es womöglich von der Bundes- oder Landesebene gebe, der Landkreis sei selbst in der Pflicht und in der Verantwortung.

Grascha schlägt vor, auch bei den Geflüchteten selbst zu prüfen, ob hier für die Lehrtätigkeit geeignete Personen zu finden seien. Hierfür sei die Registrierung und die Erfassung der Ausbildung und der Tätigkeit von großer Bedeutung. „Wir erwarten, dass eine mögliche Beauftragung von Ukrainerinnen und Ukrainern unbürokratisch durchgeführt wird“, so der Landtagsabgeordnete. Auf jeden Fall sollten die Angebote nicht nur in Präsenz, sondern auch digital und hybrid angeboten werden.

Foto: FDP

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255