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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northeim/Lingen (red). Mit dem Motto „Niedersachsen soll weiter springen“ geht die CDU-Niedersachsen in die am 09. Oktober anstehenden Landtagswahl. Auf dem Landesparteitag in Lingen (Ems) am vergangenen Wochenende, dem ersten Präsenzparteitag seit über zwei Jahren, wurde nun das Regierungsprogramm verabschiedet und Anträge beraten. Mit dem wiedergewählten Ministerpräsidenten Hendrik Wüst kam Wahlkampfunterstützung aus NRW.

Vertreten wurde der CDU-Kreisverband Northeim durch ein gut durchmischtes Team aus erfahrenen und jungen, engagierten Parteimitgliedern bestehend aus dem Vorsitzenden David Artschwager und den Delegierten Christel Eppenstein, Maren Root, Lucas Mennecke und Frederic Otto. „Von diesem Parteitag geht ein starkes Signal der Geschlossenheit aus. Wir haben eine starke Liste mit guten Kandidatinnen und Kandidaten sowie ein umfassendes Programm, welches mit Schwerpunkten in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Energie, aber auch den Bereichen innerer Sicherheit und Landwirtschaft gute Ideen für ein starkes Niedersachsen“, so David Artschwager, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Northeim. 

Auch in Niedersachsen sei die Große Koalition als Regierungskoalition nicht die beliebteste Variante, aber man sei optimistisch, unter den richtigen Voraussetzungen stärkste Kraft werden zu können: „Wir haben Rückenwind aus den beiden letzten Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und NRW, bei denen die CDU als Sieger hervorging. Mit diesem Rückenwind und der Lage im Bund sind wir zuversichtlich, auch in Niedersachsen stärkste Kraft zu werden“, ergänzt Lucas Mennecke, Pressesprecher des CDU-Kreisverbandes Northeim.

Und dieser Rückenwind manifestierte sich in einem Besuch und einer inspirierenden Rede des kürzlich wiedergewählten nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Der Tagungsort Lingen im Emsland sei ein symbolträchtiger Ort. Hier könne man die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung unter den richtigen politischen Voraussetzungen erkennen: „Noch vor über 50 Jahren als Armenhaus Deutschlands geltend, ist das Emsland nun eine der Top-Wirtschaftsregionen ganz Niedersachsens. Das sei vor allem der Führung einer starken Emsland-CDU zu verdanken.“

Foto: CDU

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