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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Kürzlich besuchten die Landtagskandidaten der FDP, Christian Grascha MdL, Björn Försterling MdL und Kornelia Ilsemann, zusammen mit der Ortsvorsitzenden Dr. Marion Villmar-Doebeling und der Ratsfrau Marlies Grascha die Geschwister-Scholl-Schule in Einbeck. Schulleiterin Petra Bayer begrüßte die Gäste in ihrer Grundschule und ermöglichte das sich anschließende ausführliche Gespräch.

Die Grundschulen stehen vor großen Herausforderungen. Die Umsetzung der Inklusion, der vermehrte Förderbedarf aufgrund der Corona-Pandemie, die digitale Ausstattung der Schulen und seit einigen Monaten auch die Aufnahme, Integration und Beschulung von Schulkindern aus der Ukraine. Das stelle die Grundschulen – so waren sich die Gesprächsteilnehmer schnell einig - vor große Herausforderungen. Eine Aufstockung der Lehrkräfte sei, so Björn Försterling, Sprecher für Schulpolitik der FDP-Niedersachsen, dringend notwendig. Bedauerlicherweise habe die Unterrichtsversorgung einen historischen Tiefstand im aktuellen Schuljahr erreicht. Man sei, so Försterling, wieder auf das Niveau von vor 20 Jahren zurückgefallen. Das müsse sich dringend wieder ändern.

Der Schlüssel zur Lösung der zunehmenden Aufgaben für Lehrkräfte sei hierzulande auch die Ausbildung  von mehr Lehrpersonal, erläuterte Björn Försterling weiter. Die Studienseminare Niedersachsens müssten endlich wieder mehr Lehramtsanwärter/innen ausbilden, den Quereinstieg fördern sowie durch die Anhebung der Vergütung von allen Lehrkräften auf A13 den Lehrberuf attraktiver machen. Andere Bundesländer seien diesbezüglich schon viel weiter. Gleichzeitig müsse aber auch eine Aufstockung von pädagogischem Personal für die multiprofessionellen Teams auf den Weg gebracht werden. Da der Grundstein für die weitere schulische und auch persönliche Entwicklung aller Schülerinnen und Schüler in der Grundschule gelegt werde, müsse Schulpolitik mehr Priorität und finanzielle Ressourcen im Niedersächsischen Landtag erhalten, betonten Grascha und Villmar-Doebeling.

Foto: FDP

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