Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Uslar (red). Das Kali-Bergbaumuseum wird in diesem Jahr am Samstag, den 1. April, seine Winterpause beenden. Einzelbesucher und Gruppen sind dann wieder herzlich willkommen. Das Kali-Bergbaumuseum gibt einen Einblick in die Zeit des Stein- und Kalisalzbergbaus im südlichen Niedersachsen mit dem Schwerpunkt der Doppelschachtanlage „Wittekind – Hildasglück“ in Volpriehausen. Die Arbeitswelt der Bergarbeiter unter Tage, ihre Traditionen und die Veränderungen, die der Bergbau für die Region bedeutete, stehen dabei im Vordergrund. Besonders sehenswert ist die umfangreiche Salzmineraliensammlung mit farbenprächtigen Salzstufen aus Bergwerken in aller Welt. Auch die Geschichte der Heeresmunitionsanstalt (Muna), die hier nach der Einstellung des Salzbergbaues 1938 unter Tage errichtet wurde, ist nicht vergessen. Die Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit in dieser Zeit werden in einer besonderen Abteilung dokumentiert. Die Geschichte des Bergbaus und der Zwangsarbeit werden zudem in historischen Filmen und einer eindrucksvollen Bildershow dargestellt.

Das Museum ist bis zum 28. Oktober jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind nach Terminabsprache unter den Telefonnummern 05573 541 und 555 möglich. Bei entsprechender Nachfrage werden auch wieder ortshistorische Rundgänge zu den Stätten des Salzbergbaus und der Rüstungsproduktion stattfinden. Weitere Ansprechpartner sind unter den Telefonnummern 05573 1247, 1414 und 1729 zu erreichen.

Foto: Touristik-Information Uslar

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255