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Dienstag, 14. Oktober 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Ab sofort präsentiert der PS.SPEICHER mit einer neuen Sonderausstellung die Geschichte des Magazins „Motoraver“, erzählt von seinen Gründern Helge Thomsen, Tobias Meyer und Michael Buss. Für diese „Generation Autopunk“ nutzt das Erlebnis- und Oldtimermuseum erstmals einen Teil der Fläche in seiner Sammlung AUTOMOBIL.

Ein Magazin. Ein Lebensgefühl. Der Motoraver-Verlag aus Hamburg feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass zeigt der PS.SPEICHER ab sofort seine wilde, laute und subkulturelle Seite. Denn was Ende der 1990er-Jahre in Hamburg mit einem zufälligen Parkplatzgespräch begann, entwickelte sich schnell zum kulturellen Zündfunken: „Motoraver“ – das erste deutsche „Drivestyle-Magazin“. Es verband Autoliebe mit Anarchie und Subkultur mit Schraubenschlüssel. „Mit bissigem Humor, kompromisslosen Texten und einem ganz eigenen Stil war Motoraver die Stimme einer Generation, die lieber fährt als postet – und die sich nicht vorschreiben lässt, wie ein echter Klassiker auszusehen hat“, erinnert sich Gründer Helge Thomsen.

Im Mittelpunkt der neuen Ausstellungsfläche stehen zudem zwei Originale aus dem Motoraver-Universum: ein umgebauter Ford Granada 2 TL 2,8 V6 (Baujahr 1976) und ein Mercedes W123 Coupé 450 V8 aus dem Jahr 1978. Beide Zeitzeugen gelten als Hommage an das Unangepasste. Der PS.SPEICHER ergänzt die Präsentation durch eine große Leuchtwand, zahlreiche Kleinexponate und die authentische Geschichte dieser Subkultur.

„Motoraver ist mehr als nur bedrucktes Papier – es ist eine Haltung auf vier Rädern“, sagt Jan Kalbfleisch, Vorstand der STIFTUNG PS.SPEICHER. „Mit dieser Ausstellung holen wir ein wichtiges Stück alternativer Autokultur in die Sammlung – und feiern Menschen, die Oldtimer nicht konservieren, sondern leben.“

Die Sonderausstellung ist im regulären Eintrittspreis der Sammlung AUTOMOBIL von zwölf Euro enthalten und noch bis Frühjahr 2026 zu sehen.

Foto: STIFTUNG PS.SPEICHER / Lukas Ahrens

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