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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Die goetel GmbH freut sich, mitteilen zu können, dass der nächste Netzausbau im Landkreis Northeim bevorsteht. In 13 südlichen Ortsteilen Einbecks, die bisher gnadenlos unterversorgt sind, wurden Infoveranstaltungen abgehalten und jeweils vierwöchige Vertriebsphasen nachgeschaltet, in denen es galt, die nötigen 60% der Haushalte für einen Anschluss bei der goetel zu überzeugen. Bei 12 von 13 Orten ist dies mehr als gelungen und die ersten Orte haben die 80%-Marke überschritten. Und auch im letzten Ort, der Ortschaft Ahlshausen-Sievershausen, in der die Vertriebsphase noch läuft, stehen alle Zeichen auf Erreichen der Quote. „Über alle Orte, in denen die Vertriebsphase abgeschlossen ist, haben wir eine Anschlussquote von aktuell durchschnittlich 73%“, erklärt der Leiter des Privatkundenvertriebs Mario Stickfort und fügt hinzu: „Erfahrungsgemäß kommen bis zum Abschluss der Ausbauarbeiten noch einige dazu, sodass wir am Ende mehr als Dreiviertel der Haushalte für uns gewonnen haben dürften.“

Für die Orte bedeutet dies, dass die Bürger, die sich für einen goetel-Anschluss entschieden haben, im nächsten Jahr – Baubeginn soll Anfang 2019 sein – eine Glasfaserleitung bis ins Haus bekommen und somit von Geschwindigkeiten von 1000 Mbit/s im Download und 500 Mbit/s im Upload profitieren können. Und dadurch, dass bei der letzten Meile, also der Strecke vom Verteilerkasten bis zum Haus, komplett auf eine Kupferstrecke verzichtet wird, sind diese Geschwindigkeiten nur der Anfang und sind jederzeit ohne großen technischen Aufwand upgradefähig. Zukunftsfähigkeit ist also gewährleistet. Insgesamt werden so im Süden Einbecks 1200 bis 1500 Haushalte an das Glasfasernetz der goetel angeschlossen. „Und dies“, so betont Geschäftsführer Silas Bittmann, „in vollständig eigenwirtschaftlichem Ausbau und ohne einen Cent Fördermittel“.

Damit soll aber noch nicht Schluss sein. Aktuell plant goetel neue Projekte in mehreren Orten im Landkreis Göttingen so wie im Landkreis Northeim. So sollen z.B. in Dassel mehrere Ortschaften ausgebaut werden aber auch in Dransfeld, Adelebsen, Bovenden und Hann. Münden. Und natürlich soll es in Einbeck noch weitergehen. Gerade werden Ausbauszenarien für weitere Ortschaften im Westen, Norden und Osten Einbecks geprüft, da hier schon einige Anfragen aus der Bürgerschaft oder der Lokalpolitik vorliegen. Denn dies ist ein weiterer Punkt, auf den die goetel Wert legt: Projekte können nur dann erfolgreich laufen, wenn sie von beiden Seiten getragen werden: Die goetel bietet einen Dienst an und die Ortschaften müssen den Dienst wollen – nur dann ergibt sich eine Projektdynamik, die einen ganzen Ort mitnehmen kann und dann letztendlich zum Erfolg des Projektes führt.

Daher bedankt sich Stickfort auch noch einmal ausdrücklich bei den Ortsräten für die Unterstützung auf dem Weg zu den hohen Rücklaufquoten: „Ohne die Unterstützung der Ortsräte aber auch engagierter Bürger vor Ort sind solche Projekte nicht möglich. Das wissen wir und sehen uns jetzt natürlich in der Bringschuld. Wir werden nun schnellstmöglich an der Umsetzung des Ausbaus arbeiten damit es schon 2019 im Süden Einbecks heißt: Einbeck ist dank Glasfaser bereit für die Zukunft!"

Foto: Symbolfoto

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