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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Dirk Lu00f6we (Bauhof-Leiter), Mario Müller (Schwerbehindertenvertreter Bauhof), Torsten Küster (Friedhofsverwaltung), Renate Leuschner (Behindertenbeauftragte), Marcus Seidel (Ausschussvorsitzender Bauhof) und Hein-Peter Balshüsemann (Seniorenrat-Vorsitzender).

Einbeck (gs). Seit Donnerstag kann die neu errichtete Behindertentoilette am Zentralfriedhof in Einbeck genutzt werden. Das neue, barrierefreie WC in dem Gebäude der Friedhofsverwaltung entstand aus dem einstigen Sargträger-Umkleide- und -Aufenthaltsraum. Aus dem bisherigen Herren-WC ist jetzt der neue Raum für die Sargträger entstanden und aus der Damen-Toilette wurde für alle Friedhofsbesucher und die Mitarbeiter eine Unisex-Toilette. Die Tür lasse sich mit dem sogenannten Euro-Schlüssel öffnen, den man für alle Behindertentoiletten neuerer Art in ganz Europa nutzen könne, so Torsten Küster von der Friedhofsverwaltung.

Außerhalb der Öffnungszeiten der Friedhofsverwaltung ist ein Schlüssel für den Notfall bei der benachbarten Gärtnerei Hofmeister hinterlegt. "Die veranschlagten Kosten in Höhe von 32.000 Euro konnten dank viel Eigenleistung durch den Kommunalen Bauhof der Stadt Einbeck auf insgesamt 29.000 Euro reduziert werden", berichtete Bauhofleiter Dirk Löwe.

Lediglich die Elektro- und Sanitärarbeiten wurden durch ortsansässige Handwerksfirmen ausgeführt. Finanziert wurden die 29.000 Euro aus dem Gebührenhaushalt des Friedhofs bzw. Kommunalen Bauhofs. Der Ausschussvorsitzende des Bauhofs Marcus Seidel stellte durch die Fertigstellung der Behindertentoilette die dazugewonnene Benutzerfreundlichkeit heraus. Der Schwerbehindertenvertreter des Kommunalen Bauhofs, Mario Müller, zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freute sich, das alles so gut geklappt hat.

Am Schluss bedankten sich Hein-Peter Balshüseman, 1. Vorsitzender des Seniorenrates, der die gesamte Bauphase sporadisch begleitete, und Renate Leuschner, Behindertenbeauftrage der Stadt Einbeck für das, was der Seniorenrat seinerzeit auf den Weg gebracht hat, durch den kommunalen Bauhof sehr gut umgesetzt wurde. Für Menschen mit Behinderungen ist das ein weiterer Meilenstein, um den Alltag ein wenig angenehmer zu gestalten. Als nächste Projekte stehen die WC-Anlagen am Alten Rathaus und Neustädter Kirchplatz auf der Agenda des Seniorenrates.

Foto: gs

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