Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 20. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Hannover/Oldenrode (red). „Der Wolfsriss in Oldenrode hat nun leider viele Befürchtungen von Weidetierhaltern auch bei uns im Landkreis Northeim bestätigt. Der Wolf wird nun auch in unserer Region zu einer massiven Belastung“, sagte der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Grascha. Zwei Kamerunschafe wurde nahe der Ortschaft Oldenrode, im Landkreis Northeim, durch einen Wolf gerissen. Dies wurde durch die Prüfung von DNA Proben sicher nachgewiesen.

Grascha hat nun eine parlamentarische Initiative in Form einer Anfrage angekündigt. Nach Ansicht des Landtagsabgeordneten stellten sich die folgenden Fragen: War es nur ein Einzeltier? Konnten diesem Wolf noch weitere Risse zugeordnet werden? Wieviel Wölfe gibt es und was sind nun die weitergehenden Maßnahmen in der Region. Letzteres sei vor allem im Hinblick auf die Nähe von 50m zur nächsten Wohnbebauung wichtig.

„Es ist wichtig sicherzustellen, dass nun insbesondere den Weidetierhaltern ganz konkret geholfen wird. Die Landesregierung muss endlich Vorschläge machen, wie Nutztierhalter und Bewohner im ländlichen Raum vor dem Wolf geschützt werden und das sich keine Entwicklungen wiederholen, wie es bei dem sogenannten „Rodewalder Rudel“ der Fall war“, so Grascha. Die FDP-Fraktion hat diese Woche im Landtag einen Entwurf für eine „Wolfsverordnung“ vorgelegt, damit bei verhaltensauffälligen Tieren eine rechtskonforme Entnahme möglich sei.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255