Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Bad Gandersheim (r). In Ergänzung zur diesjährigen Inszenierung von Goethes „Faust“ präsentieren die Gandersheimer Domfestspiele eine Lesung aus Klaus Manns Roman „Mephisto“ im wunderbaren Ambiente des Klosterhofes Brunshausen: Nach der vielgelobten Lesung aus Victor Hugos „Der Glöckner von Notre Dame“ 2019 gibt sich Schauspieler Jan Kämmerer am Sonntag, 18. Juli, um 11 Uhr die Ehre mit ausgewählten Kapiteln aus Klaus Manns Meisterwerk. Der Eintritt ist frei. Klaus Manns „Roman einer Karriere“ über den Aufstieg des Schauspielers, Regisseurs und Intendanten Hendrik Höfgen in der Weimarer Republik und im Dritten Reich ist vieles zugleich: unverhohlenes Porträt einer Theaterlegende, beredtes Zeugnis einer Epoche der deutschen Geschichte (und darin womöglich Parabel des heutigen Deutschlands), klarsichtiger Einblick in das Seelenleben eines Künstlers, Herausforderung an die Theaterschaffenden der deutschen Gegenwart, Monument einer Hassliebe – und nicht zuletzt großartige Literatur. Die Besucher sind eingeladen in die Abgründe einer Seele – und jene der Zeit, in der sie versuchte, den Theaterhimmel zu erobern.

Foto: Julia Lormis

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255