Einbeck. Das Welttheater Einbeck präsentiert in der Woche vom 18. Dezember 2025 bis 23. Dezember 2025 ein abwechslungsreiches Kinoprogramm aus internationalem Blockbuster-Kino und anspruchsvoller Filmkunst. Im Mittelpunkt steht der Bundesstart von „Avatar 3: Fire And Ash“, ergänzt durch den biografischen Film „Franz K.“ im Rahmen der Filmkunst-Reihe.
„Avatar 3: Fire And Ash“ startet in 3D
Mit „Avatar 3: Fire And Ash“ setzt Regisseur James Cameron die Erfolgsgeschichte um den Planeten Pandora fort. Der dritte Teil der Science-Fiction-Reihe knüpft direkt an die Ereignisse aus „Avatar 2: The Way Of Water“ an. Die Familie Sully lebt weiterhin beim Küstenvolk der Metkayina, wird jedoch vom Tod Neteyams schwer belastet. Jake, Neytiri und ihre Kinder müssen ihren eigenen Umgang mit dem Verlust finden.
Als die Sicherheit von Spider nicht mehr gewährleistet scheint, entscheidet sich die Familie zu einer gefährlichen Reise zurück zur Festung der Omatikaya. Dabei geraten sie in einen Konflikt mit dem Mangkwan-Clan, dem sogenannten Volk der Asche, das sich nach einem verheerenden Vulkanausbruch von der Lebensweise der Na’vi abgewandt hat. Gleichzeitig mischt auch die menschliche RDA erneut mit. Der Film läuft täglich um 15 Uhr sowie um 19.30 Uhr in 3D, montags entfällt die Abendvorstellung. Die Freigabe ist ab 12 Jahren, der Verleih liegt bei Disney.
Filmkunst-Reihe mit „Franz K.“
Im Rahmen der Filmkunst zeigt das Welttheater Einbeck am Montag um 20 Uhr das biografische Drama „Franz K.“. Der Film zeichnet das Leben des Schriftstellers Franz Kafka im Prag des frühen 20. Jahrhunderts nach. Zwischen familiären Zwängen, beruflichem Alltag und dem inneren Drang zu schreiben sucht Kafka seinen Platz in der Welt. Unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod entstehen Texte, die ihn bis heute zu einem der bedeutendsten Autoren der Literaturgeschichte machen. Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben und wird von X Verleih vertrieben.
Das Welttheater Einbeck bietet damit kurz vor Weihnachten sowohl großes Unterhaltungskino als auch anspruchsvolle Filmkunst für unterschiedliche Zielgruppen.
Foto: Jens Liebscher