Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (lpd). In dieser Woche ist im laufenden Breitbandausbau der Startschuss für die ersten verfügbaren Netze im Landkreis Northeim gefallen: Die ersten Ortsnetze wurde geschaltet. Im Zusammenhang damit wurde von der Telekom eine Liste mit Straßenzügen in 28 Orten zur Verfügung gestellt, in denen das schnellere Internet mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s verfügbar sein sollte.

Nach Rückmeldung einiger Bürgerinnen und Bürger sind die höheren Bandbreien aber in einigen wenigen Bereichen der genannten Orte doch noch nicht buchbar.

Landrätin Astrid Klinkert-Kittel bedauert die Startschwierigkeiten sehr. „Für die technische Umsetzung ist die Telekom verantwortlich, die versichert hat, dass sie mit Hochdruck daran arbeitet, dass die Orte, die offenbar fälschlicherweise auf der Liste standen, nachgezogen werden.“

Um zu prüfen, ob die eigene Adresse bereits angeschlossen ist, verweist die Telekom auf den jeweiligen Verfügbarkeitscheck der Telekommunikationsanbieter im Internet:

- Telekom (https://www.telekom.de/zuhause/dsl-vdsl-und-lte-verfuegbarkeit)

- 1 & 1 (https://dsl.1und1.de/dsl-verfuegbarkeit)

- Vodafone (https://zuhauseplus.vodafone.de/verfuegbarkeitspruefung/)

- Telefonica (https://www.o2online.de/e-shop/dsl-festnetz)

Foto: Symbolbild

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255