Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Landkreis Northeim (red). Wie geht es weiter, wenn die Entscheidung für ein Studium oder einen konkreten Studiengang vielleicht nicht die richtige war? Wenn Prüfungsangst, Leistungsdruck oder finanzielle Nöte zum Studienabbruch zwingen? Das ist keine Seltenheit, denn etwa jeder vierte Studierende verlässt in Deutschland die Universität oder die Fachhochschule ohne Abschluss. Derzeit spielt  auch die aktuelle Corona-Pandemie bei den Überlegungen, das Studium an den Nagel zu hängen, eine Rolle. Denn starke Veränderungen im Lehrbetrieb und im studentischen Miteinander sorgen vielfach für Verunsicherung.

Um junge Menschen mit ihren Studienzweifeln oder nach dem Studienabbruch nicht allein zu lassen, haben Simone Bettenhausen und Annette Mittag, Berufs- und Studienberaterinnen in der Agentur für Arbeit Göttingen, gemeinsam mit Netzwerkpartnerinnen und Arbeitgebern die Veranstaltung „Studienabbruch und dann?“ organisiert. Die Veranstaltung findet aufgrund der Corona-Pandemie am Montag, 25. Januar, 14:00 – 16:00 Uhr, online statt.  

„Studienabbrüche oder der Wechsel des Studiengangs sind weder eine Seltenheit, noch ein Beinbruch“, erklärt Bettenhausen die Situation. „Nichtsdestotrotz stellen wir immer wieder fest, dass das Thema eines möglichen Studienausstiegs viele junge Menschen stark verunsichert und nicht selten auch so etwas wie Scham auslöst. Dass es hierzu keinen Grund gibt und statt des vielleicht falschen Studiums viele interessante und vielversprechende Perspektiven warten, das möchten wir in dem Veranstaltungsangebot gerne aufzeigen!“ 

Bei diesem Vorhaben werden die Berufs- und Studienberaterinnen unterstützt von Vertreterinnen der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer. Außerdem sind Personalverantwortliche und Auszubildende bzw. Studierende der Unternehmen Sartorius AG und Sycor GmbH sowie der Stadt Göttingen mit von der Partie. Sie berichten über Perspektiven und Chancen in ihren Häusern und stellen verschiedene Ausbildungs- und Studienangebote vor. Zeit für individuelle Fragen ist im Anschluss natürlich eingeplant.

Die Veranstaltung wird technisch und organisatorisch auch vom Regionalen Fachkräftebündnis Südniedersachsen unterstützt.  Interessierte melden sich daher für die Teilnahme bitte online unter www.fachkraeftebuendnis-sns.de/neustart/anmeldung an. Sie erhalten dann den Teilnahme-Link zugeschickt. Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Anmeldeschluss ist Montag, 25. Januar, 10:00 Uhr. 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255