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Samstag, 29. Juni 2024 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Die niedersächsische Landesregierung setzt sich weiterhin entschlossen für mehr Bildungsgerechtigkeit ein. Oftmals hängt der Bildungserfolg von der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler ab. Durch das Startchancenprogramm (SCP) des Bundes und der Länder sollen gezielt Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler unterstützt werden. Hierzu werden mit der Einführung eines Sozialindexes zusätzliche Ressourcen dort eingesetzt, wo der Unterstützungsbedarf besonders hoch ist, um gleiche Chancen für alle Kinder zu ermöglichen.

Das niedersächsische SCP geht jetzt in die nächste, entscheidende Umsetzungsphase. Mit der offiziellen Bekanntgabe der teilnehmenden Schulen werden nun konkrete Schritte eingeleitet, um mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung zu schaffen. Der Bund unterstützt das Engagement des Landes Niedersachsen über einen Zeitraum von zehn Jahren mit knapp 100 Millionen Euro jährlich. Davon profitieren rund 122.000 Schülerinnen und Schüler an 390 Schulen im Land.

René Kopka: „Ich freue mich besonders, dass in meinem Wahlkreis vier Grundschulen vom Startchancenprogramm profitieren können. Konkret sind dies die Grundschule Am Schildberg in Seesen, die Grundschule Schönhagen/Sohlingen aus dem Raum Uslar sowie die Geschwister-Scholl Grundschule und die Pestalozzi Grundschule in Einbeck. Im kommenden Jahr kann das Programm in den Schulen entwickelt und implementiert werden. Dieser Aufbau ist wichtig, um die zehn Jahre auch nachhaltig und wirksam zu nutzen.“

Das Startchancenprogramm ermöglicht es den teilnehmenden Schulen, zusätzliche Stellen für Schulsozialarbeit und anderes nichtlehrendes Personal zu schaffen, um die multiprofessionellen Teams auszubauen und damit zu stärken.

„Die Programmschulen erhalten darüber hinaus ein zusätzliches Budget, mit dem sie Maßnahmen zur Schulentwicklung sowie zur Verbesserung der Basiskompetenzen finanzieren können“, betont René Kopka.

Nicht nur das Startchancenprogramm ist neu, sondern auch das Instrument zur Verteilung der Mittel: Bei der Auswahl der 390 Schulen kommt erstmals der für Niedersachsen neu entwickelte sozialdatenbasierte Index zum Einsatz. Künftig sollen mit dem Index zusätzliche Ressourcen an Schulen gesteuert werden, um diese gezielt dort einsetzen zu können, wo sie am dringendsten benötigt werden. Wichtig ist dabei, dass der Index passgenau funktioniert und für die Schulen keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand verursacht, um zusätzliche Bürokratie zu vermeiden.

Folgende Schulen aus dem Wahlkreis 18 wurden berücksichtigt:

  • GS Am Schildberg, Seesen
  • GS Geschwister Scholl, Einbeck
  • GS Pestalozzi, Einbeck
  • GS Schönhagen/Sohlingen, Uslar

Foto: SPD

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